Die Operation im Detail

Daniel Denecke

Feste dritte Zähne: Innerhalb weniger Stunden zu neuer Lebensqualität

Dank des innovativen Behandlungskonzepts All-on-4® wird eine Sofortversorgung OHNE den meist notwendigen langwierigen Knochenaufbau möglich, mit nur 4 Implantaten pro Kiefer – schnell und komfortabel. Noch am Tag der Operation können Sie wieder feste Nahrung kauen.

Sicherheit durch höchste Präzision

Innovative Technik liefert die Grundlage für ein optimales ästhetisches und funktionales Ergebnis: Die computergestützte, dreidimensionale Planung auf Basis der DVT-Aufnahme gewährleistet, dass die Position der Implantate im Vorfeld millimetergenau definierbar ist. Diese sorgfältige Vorbereitung ist die Grundlage für eine sehr schonende Behandlung und deren nachhaltigen Erfolg.

Fester Halt auf nur 4 Implantaten

Wie der Name schon sagt werden für die All-on-4® Lösung nur 4 Implantate (pro Kiefer) benötigt. Das Besondere: Für eine bessere Stabilität werden die hinteren Implantate mit einer 30°-Neigung gesetzt – so, dass sie möglichst weit nach hinten reichen, um maximale Abstützung zu gewährleisten. Auf diese Weise kann man in der Regel auf den Knochenaufbau verzichten und meidet kritische Bereiche wie z.B. die Kieferhöhle im Oberkiefer und den Gefühlsnerv im Unterkiefer. Kombiniert mit 2 Standardimplantaten reicht das zur Verankerung von 12 neuen, festsitzenden Zähnen. Ihr Gaumen bleibt bei dieser Lösung vollkommen frei!

Einzige Voraussetzung

Für das Setzen der nötigen Implantate sollte im Bereich der vorderen 8 Zähne noch ausreichend Knochen vorhanden sein. Wenn dies nicht der Fall ist, empfehlen wir für den Oberkiefer sogenannte „Zygoma-Implantate“. Bei den Zygoma-Implantaten (lat.: Os zygomaticum, Jochbein) handelt es sich um besonders lange Spezialimplantate, die im Oberkiefer im 45°-Winkel gesetzt und im Jochbein verankert werden. Da dieses eine besonders dichte Struktur aufweist, bietet es gute Voraussetzungen für den stabilen Halt des Implantats.
Auf diese Art ist eine Implantatversorgung auch dann möglich, wenn aufgrund hochgradigen Knochenverlustes im gesamten Oberkiefer das Setzen von Standardimplantaten nicht möglich ist und der Patient einen Knochenaufbau nicht wünscht.
Über das Zygoma-Konzept informieren wir Sie gern ausführlicher in einem persönlichen Gespräch.

Die neuen festen Zähne

Nach wenigen Stunden kann der Patient die Praxisklinik mit einer ästhetisch ansprechenden, festsitzenden vorläufigen Brücke verlassen, die sofort belastbar und von natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden ist. Dieser erste Zahnersatz ist aus hochwertigem Kunststoff und kann durchaus bis zu einem Jahr getragen werden. In der Regel wird er jedoch nach 3-4 Monaten gegen den dann endgültigen hochwertigeren Zahnersatz ausgetauscht. Dieser ist meist gefertigt aus einem Gerüst, das hochästhetisch Keramik-verblendet wird. Alternativ ist eine Verblendung aus Kunststoff möglich.

all on 4

1. Schablonengeführte Implantatinsertion

Die nach 3-D-Datensatz hergestellte OP-Schablone ermöglicht eine effiziente und schonende Implantatinsertion.

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2. Einsetzen der Implantate

Zwei Implantate werden vertikal im Frontzahnbereich eingesetzt. Die Neigung der 2 Implantate im hinteren Bereich (im Winkel von bis zu 45°) gewährleistet eine bessere Verankerung im Knochen und damit höhere Stabilität und größere Belastbarkeit.

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3. Befestigen der Aufbauten

Die Aufbauten, die das Provisorium tragen, werden unmittelbar nach dem Setzen der Implantate auf diesen befestigt. Sie können individuell auf die Dicke des Weichgewebes abgestimmt werden.

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4. Aufschrauben des Provisoriums

Direkt nach dem Eingriff wird die provisorische Versorgung auf die Implantate geschraubt.

Alle erforderlichen Schritte im Überblick

  • 01. Beratungsgespräch, Erhebung der Anamnese und Erstellung der Planungsunterlagen (3-D-Röntgenbild, Fotos und Modelle)
  • 02. Besprechung des Heil- und Kostenplans im persönlichen Gespräch, telefonisch oder per Videochat
  • 03. Aufklärung vor der Operation
  • 04. Der OP-Tag: Sofortversorgung mit festsitzendem Zahnersatz
  • 05. Am Tag nach der OP: Nachuntersuchung
  • 06. Optional nach 10 Tagen: Kontrolle
  • 07. Nach 3 Monaten: erneute Kontrolle und Abformung zur Erstellung des finalen Zahnersatzes
  • 08. Ca. 10 Tage später: erstes Anprobieren des finalen Zahnersatzes
  • 09. Fertigstellung und Einsetzen des finalen Zahnersatzes
  • 10. Halbjährliche Kontrolle und Reinigung des Zahnersatzes sowie alle 2 Jahre Röntgenkontrolle der Implantate

Der OP-Tag

Ihr OP-Tag von A, wie Ankunft, bis Z, wie Zuhause.

Der OP-Tag

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Nachsorge

Was sollten Sie nach der Implantation beachten.

Nachsorge

essen mit festen dritten

Erfahrungsberichte

Lesen Sie, was andere All-on-4®-Patienten berichten.

Erfahrungsberichte

Patienten über uns

Peter F.:

„Wer sich für eine Implantatbehandlung interessiert, dem kann ich die Praxisklinik denecke zahnmedizin nur empfehlen."

Gaby M.:

„Toller Infoabend war begeistert Team war sehr freundlich."

Hildegard S.:

„Durch die einfühlsame Behandlung bei denecke zahnmedizin habe ich meine Angst vor dem Zahnarzt komplett verloren.“

Janine Z.:

„Ich bin von der Behandlung und der gesamt Betreuung total begeistert. Ich bin keine einfache Patientin und muss wirklich sagen, dass ich mich allzeit gut aufgehoben gefühlt habe. Sowohl bei der Ärztin als auch bei den Assistentinnen. Sei es bei der Zahnreinigung, Röntgen, Buchhaltung. Es stimmt einfach alles. Mittlerweile gehe ich mit einem Lächeln in die Behandlung. Somit trifft es voll und ganz zu: Wir machen Lächeln! :-)"